wir laufen hand in hand durch sämtliche straßen. du hälst das taxi an und nennst deine adresse. ich komm also noch wirklich mit dir. ich zieh deine boxershorts an und lass mein top an. fragst mich ob ich was dagegen hätte, wenn du dein hemd ausziehen würdest. bei deinem körper, wie könnte man da nur ja sagen. du machst musik an, musik von deinem vater, wir hüpfen beide in den whirlpool. unter uns 37grad und von oben werden wir von kaltem regen beträufelt. wir reden, hand in hand, offen, über alles. und dann kamst du mir zugeflogen, sagst du zu mir und guckst mir ganz tief in die augen. deine hand rutscht auf mein bein. wir gleiten beide an den rand, die worte gegen aus, ich versuch flüchtig weiterzureden, doch gebe es dann auf. du guckst mich an und kommst näher, ich tu so als ob ich nichts merken würde. deine lippen landen an meinem hals und gehen hoch ich guck dich an, du küsst mich. der regen hört genau in dem moment auf. du ziehst mich auf deinen schoß, ich sitz auf dir und du hälst mich ganz fest an dir. wir küssen uns, deine berührungen sind wie kleine elektroschocks. mein top landet draußen, du berührst mich von oben bis unten. es ist als ob ich tausende von ameisen unter meiner haut hätte. wir küssen uns und hören nicht auf, du ziehst mich immer näher und hälst mich immer fester. deine augen zeigen so viel, leuchten wie sterne. deine berührungen werden immer intimer und auch ich fang langsam an.
es wird heller, beim morgengrauen steige ich in unterwäsche aus dem whirlpool. 5uhr und wir wollen unter die dusche huschen, nur leider steht meine mama vor der tür. alles was uns bleibt ist ein letzter kuss.
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